PLANUNG
NUTZUNG
  Bevor Sie mit der Planung beginnen, ist es ratsam ein genaues Nutzungskonzept auszuarbeiten. Ein Nutzungskonzept hilft Ihnen, Ihre Vorstellungen genauer zu definieren. Hierbei sollten neben dem Zustand zu Planungsbeginn auch spätere Änderungswünsche- und Möglichkeiten überlegt werden.
Spätere Bauabschnitte sind leichter zu realisieren, wenn sie von Anfang an in die Planung mit einbezogen worden sind.
Welche flexiblen Nutzungen sollten möglich sein? Private Wohnhäuser z.B. sollten sich dem Lebenszyklus ihrer Bewohner anpassen können.

BEBAUBARKEIT
  Jedes Baugrundstück ist eingebunden in einen Bebauungsplan. Dieser Plan schafft die rechtsver-bindliche Festsetzung für die städtebauliche Ordnung.
Er bestimmt über die Art und das Maß der baulichen Nutzung, über die überbaubaren Grundstücks-flächen und über die örtlichen Verkehrsflächen. Wenn Ihr Bauvorhaben sich nicht in den vorhandenen Bebauungsplan einfügt, können eventuell im Rahmen der Bauantragsgenehmigung Befreiungen erteilt werden.

BAUWEISE
 

Massivhäuser aus Ziegeln, Gasbeton oder Betonteilen sind besonders für den mehrgeschossigen Hausbau aus wärme- und brandschutz-technischen Erwägungen von Vorteil.
Die Baustoffe unterscheiden sich zum Teil erheblich von einander. Jeder Stein verfügt über spezielle Eigenschaften.
Gasbetonsteine erreichen z.B. einen sehr hohen Wärmedämmwert ohne zusätzliche Dämmung.
Das Bauen in Holzbauweise ist in den skandinavischen Ländern schon seit hunderten von Jahren Tradition. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und zählt daher zu den umweltfreund-lichsten Baumaterialien. Ein Holzbau schafft ein angenehmes Raumklima. Er ist in der Regel preisgünstiger zu erstellen als ein Massivhaus.
Holzhäuser können jedoch aus brandschutz-technischen Gründen maximal dreigeschossig errichtet werden.


ENERGIE / ÖKOLOGIE
 

Der Mindeststandart eines Gebäudes sollte der eines Niedrigenergiehauses sein, besser jedoch der Passivhausstandart.  Es ist zu überlegen, welche Energiequellen für die neuen Gebäude genutzt werden sollen. Für die Erzeugung von warmem Wasser können Solaranlagen die Wärme der Sonne nutzen, Photovoltaikanlagen dienen der Stromerzeugung. An ökologischen Materialien für den Hausbau stehen heute für fast alle Nutzungen vielzählige Materialien zur Verfügung.



Ihr Baumeister Dipl.-Ing. Richard Reichmann

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Vitale Energie umgibt uns. Wir erhalten sie von der Erde, vom Mond und der Sonne.
Anders als fossile Energieträger, die fremd und damit ohne persönliche Beziehung aus dem Verborgenen der Erde kommen ist die Gewinnung vitaler Energie für uns sichtbar. Sichtbare Energiegewinnung erzeugt ein völlig anderes Verhältnis der Menschen zu ihrer Energieversorgung: Man sieht die Arbeit der Bereit-stellung, der Strom kommt nicht mehr anonym aus der Steckdose.

Für Architekten ist die Gewinnung von Energie aus solarer Einstrahlung die wichtigste tech-nische wie gestalterische Herausforderung für die Zukunft!

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